Viele Tiere leben leider versteckt und man bekommt sie eigentlich nie zu Gesicht. Trotzdem hinterlassen sie aber Spuren, die man lesen kann!
Ein Neuer (DEZ 2022) auf der Insel! Eindeutige Biberspuren!
Hier wohnt ein Maulwurf.
Dies ist das Gewölle von einem Waldkauz. Vermutlich.
Rehe sind scheu, aber überall im Wald unterwegs. Oft kann man sie hören, an ihren Rufen. Oder man sieht ihre Spuren! Rechts ein Trittsiegel. Rechts unten, in der Wiese, hat ein Rehkitz gelegen.
Hier war ein Marder unterwegs und hat etwas hinterlassen. Typisch: es sind Reste aus der Nahrung (Obstkerne) zu erkennen.
Das zweite Bild zeigt Trittspuren.
Die Dose auf dem dritten Bild hat sicher kein Marder getrunken und in den Wald geworfen. Aber das, was da drauf liegt, könnten von einem Marder erbrochene Misteln sein!
Das Bild unten ist von einer Fotofalle aufgenommen.
Hier haben Wildschweine der Boden durchpflügt. Und unten ist eine Kiefer, die die Schweine offenbar besonders mögen, um sich zu scheuern.
In den alten Bäumen findet man Höhlen. In diesen Höhlen wohnt sicher jemand. Leider kann man nicht einfach erkennen wer. Für einen Specht ist diese Höhle zu groß. Für einen Kauz vielleicht zu klein. Fledermäuse könnten hier wohnen.
Typisch Specht! Er macht viele Löcher in den Baum. Und wartet, bis es in den Löchern anfängt zu faulen, bevor er wieder weiter arbeitet. Es gibt viele Spechte auf der Rheininsel.
Hier hat ein Bussard eine Feder verloren! Vielleicht bei einem Kampf? Bei den Bildern gibt ein Bild von einem Luftkampf eines Bussards mit einem Milan.
Der Kuckuck ist kaum zu entdecken. Aber man kann ihn leicht erkennen, an seinem Ruf.
Ein Singdrosselei.
Es könnte ein Fuchsbau sein. Aber das ist nicht gesichert. Es ist etwas zu klein für einen Fuchs. Hat jemand eine Idee?
Natürlich gibt es keine wild lebenden Hunde auf der Insel. Aber sie kommen mit den Menschen und man muss auch ihre Spuren erkennen, damit man sie nicht verwechselt mit anderen Spuren.
Eine ideale Höhle in Ufernähe. Nur für wen ideal?
Noch eine Höhle! Aber diesmal viel kleiner. Und diesmal sitzt der Bewohner direkt davor: eine Weiden-Sandbiene.
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