Der Rhein prägt seit Urzeiten die Landschaft. Er bewegt gewaltig Gesteins-, Geröll- und Sandmassen. Genauso beeinflusst er die Menschen, die in seiner Umgebung leben. Viele Geschichten, Mythen und Sagen ranken sich um den Vater Rhein und die ihn umgebende Natur. Lebensquell und Urgewalt. Mystisch. Magisch.
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Im dunkeln Epheu saß ich, an der Pforte
Des Waldes, eben, da der goldene Mittag,
Den Quell besuchend, herunterkam
Von Treppen des Alpengebirgs,
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Das ultimative Rheingedicht
Ach Breisach! Bacherach, ach!
Lorch! Kembs Sisseln die Wesel
Riedmatt zur Rosenau.
Des Kaiserswerth.
Main Landquart, Main Schussen, Main Sieg!
Main Wupper Erft Lippe so Nahe.
Doch Moder ist Murg,
und Lauter wird Argen und Wutach.
Ach Zurzach! Bamlach, ach!
Kaub Greffern die Niffer,
Mumpf, Brohl und Unkel
im Schwadenloch.
Main Landquart, Main Schussen, Main Sieg!
Main Wupper Erft Lippe so Nahe.
Doch Moder ist Murg,
und Lauter wird Argen und Wutach.
Clemens von Rittmann
Morgenstimmung
Es zeigt die alte Brücke zur Rheininsel
(diese war noch nicht bedacht und lag tiefer als die neue Brücke. Wegen des Hochwassers wurde die neue Brücke höhergelegt).
Abendstimmung
Dieses Bild entstand auf dem Rheindamm nach Speyer
auf der Höhe des Restaurants Bootshaus.
Kneipe in der Heidelberger Altstadt:
Vater Rhein
(direkt am Neckar!)
Victor Hugo schreibt einst: Der Rhein vereinigt alles, er ist schnell wie die Rhone, breit wie die
Loire, eingeschlossen wie die Mosel, gewunden wie die Seine, klar und grün wie die Somme,
geheimnisvoll wie der Nil, goldbesät wie ein Strom Amerikas, bedeckt mit Sagen und Geistern wie
ein asiatischer Fluss.
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