Die Ketscher Rheininsel ist ein Auwald. Dieser Wald muss gepflegt und entwickelt werden. Ein Auwald ist durch ständiges Hochwasser besonderen Belastungen ausgesetzt. Wenn er sich selbst überlassen würde, könnte sich die Struktur des Waldes auch zum Negativen entwickeln. Eine komplizierte Situation, Bäume fällen um den Wald zu schützen. Eine Aufgabe für Experten.
Heimische Eschen werden durch den Pilz Hymenoscyphus pseudoalbidus derzeit massiv in ihrer Verbreitung und Entwicklung beeinträchtigt. Der Verursacher des Eschentriebsterbens, auch »Falsches Weißes Stengelbecherchen« genannt, hat sich mittlerweile in 22 Ländern Nord-, Ost- und Mitteleuropas etabliert und ist auch in Bayern flächendeckend in den Eschenbeständen anzutreffen.
Auch auf der Rheininsel Ketsch gibt es betroffene Eschen.
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RHEININSEL:
Günther Martin befürchtet negative Auswirkungen durch Baumfällarbeiten / Förster Norbert Krotz sieht Einschlag im Einklang mit dem Naturschutz
Uneinigkeit beim Schutz der wilden Reben
Von unserem Redaktionsmitglied Ralf Strauch
8.1.2016
Grünen-Kreisräte und Kreisforstamt laden zu einer Exkursionein. Waldbewirtschaftung, Nachhaltigkeit und Wildreben als Schwerpunkte.
Kreisforstamt planzt 1000 Eichensetzlinge zur Verjüngung und Stabilisierung des Bestands.
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