Forstwirtschaft auf der Ketscher Rheininsel


Die Ketscher Rheininsel ist ein Auwald. Dieser Wald muss gepflegt und entwickelt werden. Ein Auwald ist durch ständiges Hochwasser besonderen Belastungen ausgesetzt. Wenn er sich selbst überlassen würde, könnte sich die Struktur des Waldes auch zum Negativen entwickeln. Eine komplizierte Situation, Bäume fällen um den Wald zu schützen. Eine Aufgabe für Experten.


Eschentriebsterben

Heimische Eschen werden durch den Pilz Hymenoscyphus pseudoalbidus derzeit massiv in ihrer Verbreitung und Entwicklung beeinträchtigt. Der Verursacher des Eschentriebsterbens, auch »Falsches Weißes Stengelbecherchen« genannt, hat sich mittlerweile in 22 Ländern Nord-, Ost- und Mitteleuropas etabliert und ist auch in Bayern flächendeckend in den Eschenbeständen anzutreffen.

Auch auf der Rheininsel Ketsch gibt es betroffene Eschen.


Global Forest Watch


morgenweb.de

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SWZ, 31.3.2017: Eichensetzlinge brauchen viel Licht und Luft

 

SWZ, 1.2.2016: Waldwirtschaft lebt von bunten Zeichen

Rundgang auf Rheininsel: Forstwirte erläutern ihre Arbieten und wichtige Fragen / Haltebäume für die einzigartige Wilde Weinreben gekennzeichnet.

RHEININSEL:

Günther Martin befürchtet negative Auswirkungen durch Baumfällarbeiten / Förster Norbert Krotz sieht Einschlag im Einklang mit dem Naturschutz

Uneinigkeit beim Schutz der wilden Reben

Von unserem Redaktionsmitglied Ralf Strauch

8.1.2016

SWZ, 20.6.2015: Wenn der Wald an den Wiesen knabbert

 

  

 

 

  

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SWZ, 17.4.2015: Bahn frei für den Eichen-Nachwuchs

Grünen-Kreisräte und Kreisforstamt laden zu einer Exkursionein. Waldbewirtschaftung, Nachhaltigkeit und Wildreben als Schwerpunkte.

 

  

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SWZ, 4.4.2015: Jetzt sind die Kleinen am Zug

Kreisforstamt planzt 1000 Eichensetzlinge zur Verjüngung und Stabilisierung des Bestands.

 

 

 

 

  

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RNZ, 27.2.2015: 5000 neue Eichen für die Rheininsel

1950  nahmen die Eichen auf der Ketscher Rheininsel noch rund 25 Prozent der Waldflächen ein. Heute sind es weniger als 20 Prozent.




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SWZ, 8.1.2013: 120 Bäume fallen für Verjüngung

Staatswald: Durchforstung soll langfristigen Erhalt fördern

 

 


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