Die Rheininsel Ketsch in den großen Kriegen

Der Rhein als Grenze, und die Rheininsel als Grenzgebiet, waren zu jeder Zeit in allen Kriegen der Region irgendwie beteiligt. Der Franzosenbuckel beherbergte lange Jahre einen Grenzposten der Franzosen. Die Panzerrampe ist auch heute noch gepflegt, und dient irgendwelchen Szenarien. Im Zweiten Weltkrieg haben britische Bomber ihre Fracht über Mannheim abgeladen, und von Norden kommend, und wenn sie Mannheim überquert hatten, restliche Bomben auch über der Rheininsel abgeworfen. Einige Krater kann man bis heute erkennen. Auch soll mal ein Flugzeug auf der Insel abgestürzt sein.  Der Kanal um den Eschenbeutel war eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen im dritten Reich.

 

--- Dies sind zur Zeit noch Geschichten und Vermutungen. Wir hoffen, auf dieser Seite bald mehr Informationen darstellen zu können. Jede Hilfe ist willkommen! --- 

 

 

Vermutlich ein Bombenkrater. In der Mitte des Kraters wächst der große Baum, der damit ca. höchstens seit 1945 dort wächst und 2015 somit 70 Jahre alt wäre. Nicht bestätigt.